Michael Großmann

Michael Großmann

An den Trommeln

Mit 10 Jahren packt Michael Großmann zum ersten Mal das Schlagzeug seines Vaters aus und gründet ein Jahr später seine erste eigene Band.
Seitdem wird das Schlagzeug üben, spielen und unterrichten zu seiner großen Liebe, zu seinem Lebensmotto und zu seinem Beruf.

Nach dem Abitur absolviert er ein klassisches Schlagzeug Studium und spielt anschließend für eine Spielzeit im hessischen Staatsorchester Darmstadt. Seine musikalischen Erfahrungen und Engagements reichen von Musical Tourneen über klassische Konzerte, Funk, Pop, Blues und Rock bis zu Jazz in kleinen Klubs und zeigen seine große stilistische Bandbreite. Michael Großmann ist zudem ein begeisterter Pädagoge und hat Schulwerke, Kompositionen und Apps für Drumset und Marimbaphon veröffentlicht.

Die Crackers – beim Nikolaus Rock in Kreimbach

Die Crackers – beim Nikolaus Rock in Kreimbach

Die kultigen Crackers beim Nikolaus-Rock in Kreimbach-Kaulbach: Volles Haus und wie immer ein textsicheres Publikum, dass ab dem ersten Ton der Band die Halle zum beben bringt!

 

Nikolaus-Rock, Gemeindehalle Kreimbach-Kaulbach, 3. Dezember 2022

Fotos von: Josh Driskell – joshdriskell.com

Volk im Schloss – Ein Hoch auf das Volk! Ihr ward großartig.

Volk im Schloss mit den Crackers – Ein Hoch auf das Volk! Ihr ward großartig.

Wie schön: Groß-Gerau gerockt beim Festival „Volk im Schloss 2022“ Samstag-Nacht!
Danke fürs mehrhundertfache Mitsingen ?

 

„Volk im Schloss Festival“, Groß-Gerau, 27. August 2022

Rheinhessen-Tag 2022 – Grandioser Auftakt mit den Crackers

Rheinhessen-Tag 2022 – Grandioser Auftakt mit den Crackers

Die Crackers und der stimmgewaltigste Publikums-Chor ever!

Der Kracher zum Anfang! Die Crackers eröffnen den Rheinhessen-Tag 2022 in der ClassicX Nahetal-Arena Gensingen.

Nahetal-Arena, Gensingen, 21. Juli 2022

Ralf Baitinger

Roland Ludwig Strasser

Der Erzähler – woher er kommt, wohin er geht weiss keiner!

Musiker, Clown und Schauspieler und Multiinstrumentalist: Schlagzeug, Akkordeon, Gitarre, Klavier, Sopransax, Handpan und diverses Kleinzeug.

Schon als 10jähriger trieb er mit „O mein Papa“ auf dem Akkordeon den Frauen des Frauenbunds in einer bayerischen Kleinstadt die Tränen in die Augen.

Nach dem Besuch der Musikfachschule in Plattling, reiste er erst mal mit seiner Gitarre ein Jahr durch Indien, und lernte eine völlig andere musikalische Welt kennen. Anschließend war er Schlagzeuger und Gitarrist in verschiedenen Bandprojekten: u.a. bei den „Dieben der Nacht“ einer damaligen Kultband aus Regensburg.

Es folgte ein 4-jähriges Engagement als Schauspieler und Musiker beim Zelttheater Chapiteau in Wiesbaden. 1992 gründete er die Musik und Comedy Gruppe „Trio Grande“ mit der er bis heute auf unzähligen Firmenveranstaltungen, Bühnen, Straßenfestivals, Varietes, und in Zirkusmanegen im In und Ausland unterwegs ist.

Er startete mit dem hessischen Kultusministerium ein Kindertheaterprojekt zum Thema „Umwelt und Ernährung“. Zwischendurch machte er noch eine Clownsausbildung in Hannover (staatlich anerkannter Clown ;))))), und ist seit einigen Jahren als Clown und musikalischer Leiter für die Clowndoktoren Wiesbaden in vielen Kinder- und Senioreneinrichtungen unterwegs.

Er wirkte im Laufe der Jahre in den unterschiedlichsten Projekten mit, und hat immer Lust sich neu zu entdecken.

Kultur auf dem Hof – Das war toll!

Kultur auf dem Hof: Die Crackers

Die Crackers, endlich wieder live und in Farbe und zwar hier: Kultur auf dem Hof in Dexheim!

Kultur auf dem Hof – die Kleinkunstbühne im Weingut Weyell blickt zurück auf eine lange Familiengeschichte. Das großrahmige Gehöft wurde 1713 erbaut und ist seit 1850 in Familienbesitz. Hier hat nicht nur der Weinbau Tradition, auch die Landwirtschaft gehörte zu den Tätigkeiten der Familie Weyell. 1995 hatte ein Familienmitglied die Idee, den großen Innenhof für eine Veranstaltung zu nutzen, und somit war die Kleinkunstbühne geboren. Ob Kabarett, Comedy oder Livemusik, das angebotene Programm ist vielseitig und findet in der kalten Jahreszeit ebenfalls im hauseigenen Gewölbekeller statt. Heute finden bis zu 40 Konzerte jährlich statt und auch Szene Größen wie Kaya Yanar, Bülent Ceylan und Atze Schröder waren bereits zu Gast. Besucher schätzen das Weingut wegen des urigen Ambientes der alten Gebäude.

Kultur auf dem Hof, Dexheim, 18. Juni 2022

Es wird wieder getanzt im Kulturforum!

Es wird wieder getanzt im Kulturforum!

TON AB im Kulturforum Wiesbaden – mit den STAGIES

Immer wieder Mittwochs! Im Jahr 2022 setzt das Kulturamt gemeinsam mit der Wiesbadener Musik- und Kunstschule die beliebte Konzertreihe „ton ab“ mit abwechslungsreichen Konzerten im Kulturforum am Schillerplatz fort. Als etabliertes Live-Format der lokalen Musikszene spricht die beliebte Konzertreihe „ton ab“ ein breites Stammpublikum an. Die Palette reicht unter anderem von Filmmusik bis Hip Hop, Jazz und Alternative Rock über Singer/Songwriter-Darbietungen bis zu Ethno-Pop.

The Stagies „die Kurstadt Ukulelen“ – eine mehr als piratische Mischung aus Musikanten unserer Stadt und mit dabei sind:
Loti Pohl von den Crackers, Sheela Berigai, Gerd Vogel und Tom Bornemann von der Stage-Ahead-Music-School, Uliana Shilovskaya, „Teddy“ Tvrtko Vrbanc und Manfred Brater-Tönnessen an den Ukulelen und Arne Moos an der Schiessbude.

Kulturforum Wiesbaden, 4. Mai 2022
Fotos: Carsten Simon

Presse

Neroland ist abgebrannt! Die Geschichte des Kulturpalastes auf dem Wiesbadener Hausberg

Neroland ist abgebrannt!

Neroland ist abgebrannt!
Die Geschichte des Kulturpalastes auf dem Wiesbadener Hausberg

9. Feb 2022, Die Radio Show
Das waren die geilsten 80er-Jahre der Wiesbadener Musikszene. Auf dem Neroberg im alten Zarenhotel gab es 30 Proberäume für Bands, einen großen Veranstaltungssaal für 1000 People und reichlich Platz drumherum für Kiffer, zum Knutschen oder einfach nur zum Abhängen. Ein Paradies für Kunst, Musik und für die wilden Zeiten, die wir Alltag nannten. Und dann wurde das Zentrum der musikalischen Macht abgefackelt. Keiner weiß von wem – war auch nicht interessant für Stadtverwaltung, Investoren oder Sonntagsspaziergänger.
Hier sind aber zwei, die sich genau erinnern was da war.
Loti Pohl – Vokalist und Vorturner der Unterhaltungskapelle „Die Crackers“ und Don Weaver – seines Zeichens Chef der „T – Dice – Band“ und langjähriger Proberaumbesitzer im Nero.

 

Die Crackers

Stephan Ohnhaus

Gitarre

Als Klaviertechniker ist er gestartet und hat er auch die Welt-Elite der Tastendrücker betreut: Elton John, Rolling Stones, Queen, Peter Maffay – keine Band, die irgendwo in den großen Hallen in Rhein-Main gastierten, kamen ohne Stephan als Klavierstimmer aus. Aber er liebte das Gitarrenspiel und lernte die Crackers kennen und blieb. Dazwischen waren noch zwei Alben mit seinen Kumpels Porky Kronier und Udo Parker – mit den Nize Boyz und ebenfalls Shows in großen Konzerthallen und bei Festivals.
Aktuell bastelt er an großen gitarristischen Soundkonzepten in seinem Studio und produziert fleißig und erfolgreich Film- und TV-Musik.

Hansi Malolepssy

Bass & Gesang

Seit 40 Jahren Bassist der Crackers, deren Gründungsmitglied, Textautor, Komponist und Arrangeur der Chorstimmen. Wenn nicht dieser ominöse Zwischenfall an einer Wiesbadener Taxistelle gewesen wäre, wo Sänger Loti und er als arme Studenten und Fahrer nachts in ihren Wagen auf Gäste gewartet hätten, wäre er längst Rechtsanwalt und Loti Banker geworden. Aber so kam‘s dann zur Gründung der Kapelle, die auch bei der Schinderhannes-Produktion auf der Bühne steht, und das ist auch gut so. Inzwischen ist Hansi auch Musiklehrer an diversen Musikschulen im Rhein-Main-Gebiet und ist Bassist im Wiesbadener Staatstheater. Und was spielt er dort im Wesentlichen: Musicals.
Na bitte!

Loti Pohl

Der Geschichtenerzähler
… und singen tut er auch!

Als Lothar geboren und von der Familie als Bankkaufmann und Bürotalent auserkoren. Aber Pustekuchen: Nach dem BWL-Studium kam alles anders: Gitarre gelernt und hier und da geträllert. Musical HAIR und ein paar kleine Bands und dann kam die Zeit mit den CRACKERS. Sänger und Autor der gängigen Hits dieser Kapelle, hier und da auch Stadionsprecher, Moderator einer Klassik-Sendung, Vize-Präsident im Wirtschaftsclub, Dozent an der Hochschule und Geschäftsführer einer Eventagentur. Und seit einigen Monaten auch Großvater eines strammen Enkels und stolzer Oldtimer-VW-Bus-Fahrer. Doch dann kam Corona und es war Zeit, sich etwas Neues auszudenken. Er traf die Musikerin Sheela Berigai und die beiden hatten die gemeinsame Idee, der Geschichte des „Schinderhannes“ ein neues musikalisches Leben einzuhauchen. Und siehe da: Es kamen derer Viele, die Freude daran hatten an derselben mitzuwirken.

Rolf Bussalb

Gitarre

… seit 40 Jahren als Gitarrist unterwegs. Auf der Bühne und im Studio mit den Crackers oder Nigel Kennedy … Von Wiesbaden bis Sydney oder Stadthalle Offenbach bis Royal Albert Hall, mehr als 2.000 Auftritte plus diverse Studiosessions (Abbey Road, RAK etc.). Und viele TV Shows (Wetten, daß?, Bambi Verleihung, BBC Night of the Proms). Als Musiklehrer u. a. an der Future Music School/Aschaffenburg, String/Ffm, Dr.Hoch’s Konservatorium. Des Weiteren Arbeit an eigenen Projekten/Kompositionen oder Aufnahmen. 1983–84 1-jähriges Studium am G.I.T. (Guitar Institute of Technology) in Hollywood/Kalifornien mit Graduation – danach haben wir uns kennengelernt, sagt Loti von den Crackers. Rolf kam zurück aus USA und wurde Gitarrist bei unserer Band. Und ist es nach vieljähriger Pause und endlosen Tourneen über den gesamten Globus noch immer: die lauteste Gitarre, die der talentreiche Rodgau zu bieten hat.

Und beim „Schinderhannes“ ein Garant für packende und intelligente Riffs auf dem Klampfen-Arsenal.

Michael Großmann

An den Drums

Ralf Baitinger

Ralf Baitinger

Keyboard, Akkordeon. Chorleitung und überhaupt Tausendsassa

Dass Ralf Baitinger beim „Schinderhannes“ für alles, was Tasten hat, an Bord geholt wurde, ist kein Zufall. Hat er doch bereits mit vielen der anderen Mitwirkenden (Lea, Sven, Markus, Sheela, Loti …) gemeinsam auf der Bühne gestanden. In diversen Formationen praktiziert er seit vielen Jahren mit seiner Stimme an verschiedenen Instrumenten unter Anderem hessischen Blues („Handäs mit Orange“), Chorleitung („Xang-Der Chor“), Covermusik („Orange Box“) und taucht immer wieder bei Kolleg:innen („Stagies“, „Paddy Schmidt“ oder der „Wiesbaden Allstar-Band“) als Gastmusiker auf. Das prädestiniert ihn dafür, bei diesem Projekt den musikalischen „Tausendsassa“ zu geben. Im wahren Leben ist er „ganz nebenbei“ noch der Kulturamtsleiter seines Heimatortes Mörfelden-Walldorf.